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Werschweiler
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Löschbezirk WERSCHWEILER
Brandaktuelles/Informatives:
Christbaumsammelaktion der Jugendfeuerwehr, diesmal Samstag, 11. Januar, ab 14:00 Uhr - wieder ein voller Erfolg. Da alle Bäume gänzlich von Schmuck befreit waren, können diese problemlos kompostiert werden.
Erwähnenswert ist auf jeden Fall, dass
unsere Jugendarbeit und der Fleiß der
Kinder mit einem neuen Spendenrekord
belohnt wurden.
Das Geld wird helfen, zusätzliche Spiele und Freizeitaktivitäten zu finanzieren.
Vielen, vielen Dank!
Einsatz 2024/013
Sonntag, 24. November, gegen 15:30 Uhr - B2 (Brand 2), Gartenhaus
Schon 2 Minuten nach der Alarmierung erfolgte eine erste Rückmeldung aus dem Gerätehaus. 2 Minuten später rückte mit 12/48 das Löschfahrzeug aus. Die Einsatzstelle war nach weiteren 2 Minuten erreicht .... schneller geht es nicht! Dies ist auch dem Verständnis der Bevölkerung zu verdanken, dass die Feuerwehrzufahrt zu jeder Zeit freigehalten wird und für die ersten Kräfte ausreichend reservierter Parkraum zur Verfügung steht, DANKE. 4 Atemschutz- Geräte-Träger (AGT) nahmen nach Ausrüstung umgehend einen ersten Löschangriff vor, der von Maschinist und Einsatzleiter vorbereitet war. Seit einigen Monaten befindet sich ein Akku-Rasierer auf dem Fahrzeug (Bericht weiter unten), der nun erstmals schon vor dem Ausrücken, direkt nach Besteigen durch einen bärtigen Geräteträger, Anwendung fand. Bereits vor Eintreffen an der Einsatzstelle war die notwendige Rasur abgeschlossen. Vielen Dank an den jungen Kameraden. Weitere Kräfte rückten mit 12/18 (VW-Bulli) nach und sicherten die Wasserversorgung zum Fahrzeug aus einem Unterflurhydranten, übernahmen die Atemschutz-Überwachung und besetzten den Verteiler. Laut Alarmplan waren auch die Kameraden aus Dörrenbach alarmiert und unterstützten nach ihrem Eintreffen mit einem zusätzlichen Atemschutz-Sicherungstrupp und dem Bereitstellen der Steckleiter. Dank unserer Wärmebildkamera konnten Glutnester lokalisiert und nach Schaffung eines Zugangs durch die Dacheindeckung, effizient abgelöscht werden. Man kann dem Spender der Wärmebildkamera nicht genügend Dank aussprechen, ist diese mittlerweile auch bei Personensuchen unverzichtbar. Es waren keine Verletzten zu beklagen, ein Bewohner wurde vorsorglich zur Untersuchung bezüglich Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst übernommen. Neben diesem war auch ein Kommando der Polizei St. Wendel vor Ort. Im Einsatz waren 13 Kräfte aus Werschweiler und 9 Kräfte aus Dörrenbach.
Erste Teillieferung der Wetterschutzjacken übergeben
Verleihung des Hochwasser-Ehrenzeichens am 05.11.2024 in Oberthal
Die Einladung erging an alle Einsatzkräfte und Helfer, die beim diesjährigen Pfingst-Hochwasser im Einsatz waren. Die Liste wurde anhand der gefertigten Einsatzberichte erstellt. Vom LB Werschweiler waren dies 12 Einsatzkräfte, von denen 8 in Oberthal anwesend waren. Stellvertretend wurden die Ehrenzeichen und entsprechende Urkunden durch den Innenminister an die Führungskräfte verliehen. Wir legen großen Wert darauf, dass wir weiterhin unentgeltlich und ehrenamtlich tätig sein wollen und für die Anerkennung gerne auf Ehrenzeichen verzichten werden, wenn im Gegenzug die bestmögliche Ausrüstung zur Verfügung gestellt wird. Den Rückhalt der Dorfbevölkerung setzen wir voraus.
.... ein Blick sagt mehr als tausend Worte ..........
..... natürlich wollte auch ein Teil der Mannschaft an die "Promis" ran ...........
Wir haben alle Spenden von Hilfesuchenden unverzüglich zur Verbesserung der Ausstattung investiert, so wie wir das immer schon getan haben. Mit der Bestellung von zusätzlichen Gummistiefeln werden die Ehrenzeichen noch einmal aufgewertet. Vielen Dank an alle Spender.
die neuen Terminpläne sind da:
Erfolgreicher Abschluss des Maschinisten-Lehrgangs
Am Sonntag, 13. Oktober fanden Abschlussprüfung und Abschlussübung des vierwöchigen Maschinisten-Lehrgangs statt. Leider war die Teilnehmerzahl mit 7 Personen eher bescheiden. Trotz des gleichzeitig laufenden Truppführerlehrgangs nahmen mit Tim Stoppel und Joschua Werkle auch zwei Kameraden aus Werschweiler teil. Die Erfordernis von gut ausgebildeten Maschinisten wurde den beiden umso bewusster, wären, auf ein paar Beispiele aus dem Truppführerlehrgang verweisend, Löschangriffe, auch im Innenangriff, ohne diese nicht möglich. Maschinisten sind also die Basis erfolgreicher Brandbekämpfung und selbstverständlich auch bei allen anderen Einsatzgeschehen. Maschinisten bedienen nicht nur Pumpen, sondern auch Geräte und Aggregate. Die Maschinistenausbildung ist neben der gesetzlichen Fahrerlaubnis für das Fahren von Feuerwehrfahrzeugen unerlässlich.
Erfolgreicher Abschluss des Truppführer-Lehrgangs
Am Sonntag, 06. Oktober, fand der Abschluss des Lehrgangs im LB Kernstadt statt. Wer genau hinsieht, wird gleich 4 Kameraden aus unserem Löschbezirk Werschweiler auf dem Foto erkennen. Die Gratulation geht an Joschua Werkle, Justin Zernick, Max Wagner und Tim Stoppel. Sie haben über Wochen ihre Freizeit investiert und nun den finalen Baustein der Mannschaftsausbildung absolviert und damit die Eignung erlangt, Führungslehrgänge an der Landesfeuerwehrschule zu besuchen. Los geht´s!
Vielen Dank an alle Ausbilder!
Das Thema Rettung aus Gelände sollte erneut zuerst die Jugendfeuerwehr und anschließend die Einsatzabteilung in ihren Übungen zum Denken und Handeln auffordern.
Den Umgang mit Schleifkorbtrage und/oder Spineboard hatten wir ja kürzlich erst intensiv geübt.
Ein Realbeispiel aus der letzten Woche, bei dem nach einem Arbeitsunfall ein Waldfacharbeiter bei Fürth über eine lange Distanz durch unwegsames Gelände transportiert werden musste, ließ das Übungsszenario aktueller denn je erscheinen.
Wieder waren es Alex, Martin und Max, die beginnend vom Rettungspunkt am Buswendeplatz aus, die Einsatzstelle in der "Weiswies" ansteuerten. Mit dem Abstellen der Fahrzeuge auf dem asphaltierten Weg nach Dörrenbach begann der mühsame Fußweg.
Es galt, eine Person am Mönchbauwerk eines ehemaligen Fischteiches zu retten, zu bergen und zu den Fahrzeugen zu transportieren.
Im Einsatz: Steckleiter, Schleifkorbtrage, Spineboard, Leinen, Bandschlingen und jede Menge Handwerkzeug.
Um zusätzliches Gewicht zu simulieren, wurden 2 Schaummittelkanister (40kg) oben drauf gepackt. Dies entspräche ungefähr dem, was die Ausrüstung des Rettungsdienstes zusätzlich auf die Waage bringt.
Die Entfernung betrug ca. 400m.
Erfreulich, dass das "Schleifen" der Schleifkorbtrage mit einer Bandschlinge im feuchten Gras eine erhebliche Erleichterung darstellt. Davon konnten sich auch die 4 Kameraden aus Dörrenbach überzeugen, die im Rahmen der Zugübung teilgenommen hatten.
Veränderungen annehmen - auch das zeichnet uns aus!
Jeder kann beobachten, dass junge Männer vermehrt Bärte tragen und damit wohl einem neuen Modetrend folgen. Dieser Trend spielt sich im persönlichen Umfeld ab und ist reine Privatangelegenheit. Umso löblicher ist es, wenn zwecks des Tragens eines Atemschutzgerätes und einer damit verbundenen erforderlichen Rasur, dieser Notwendigkeit Folge geleistet wird. Anderenfalls wäre die Dichtigkeit der Maske nicht gewährleistet. Damit eine Rasur erforderlichenfalls auch noch nach einer Alarmierung möglich wird, befindet sich nun auf dem Löschfahrzeug ein entsprechendes Rasiergerät inklusive Ladeanschluss. In Griffnähe ist zudem das erforderliche Desinfektionsspray.
Der ganz besondere Dank für ihre Bereitschaft geht an die jungen Bartträger.
Man schaue sich ruhig die Bilder an.
Stillstand macht Probleme - das ist auch bei unseren Herzen so ........
Auch auf den Terminplänen für Jugend und Einsatzabteilung ist sie fester Bestandteil im jährlichen Übungsszenario - die ERSTE HILFE. Mit unserem Kameraden Martin, der als Anästhesist und Notarzt für diese Ausbildung prädestiniert ist, erfahren wir jedes Jahr eine Auffrischung. Vorgestellt werden alle Neuerungen, Verbesserungen und dank einer Reanimationspuppe auch die dringend notwendige Vertiefung von bereits Erlerntem. In intensiven Gesprächen werden Problemstellungen diskutiert, offene Fragen beantwortet und gegebenenfalls Neuerungen vorgestellt. So zum Beispiel ein kleines Hilfsmittel zur Pulskontrolle, da es einem Laien vielfach schwerfällt diesen zu finden und durch Abtasten zu einem verwertbaren Ergebnis zu gelangen. Aufgrund der einfachen Anwendung greifen auch Profis auf ein kleines Hilfsmittel zurück, welches gleichzeitig Puls und Sauerstoffsättigung mißt. Weil wir generell nichts von Stillstand halten, befinden sich nun entsprechende Geräte in den Verbandkästen beider Fahrzeuge.
(Symbolbild eines entsprechenden Gerätes, absichtlich unscharf)
Doch damit nicht genug, wir wollen schließlich Leben retten und in diesem Zusammenhang nichts unversucht lassen.
Vor ein paar Jahren wurde die Notwendigkeit von Defibrillatoren in den Fokus gerückt, woraufhin seitens der Kreisstadt ein solches Gerät im Foyer des Dorfgemeinschaftshauses positioniert wurde. Regelmäßige Kontrolle und erforderliche Wartung (Austausch von Klebepads und Batterien) ist durch eine Fachfirma sichergestellt. Mit der Örtlichkeit verbindet sich die Tatsache, dass der Zugriff nur den Personen möglich ist, die sich im Dorfgemeinschaftshaus aufhalten. Die Handhabung ist weitestgehend automatisiert. Die Abbildung zeigt das vorgehaltene Gerät im Gemeindehaus.
In einer lebhaften Diskussion haben wir über mögliche Standorte weiterer Geräte nachgedacht, die allzeit öffentlich zugänglich sein sollen. Wir favorisieren die Standorte -altes Gerätehaus- und -Anwesen Gutjahr- in der Bornbachstraße. Die Anfrage von Preisen hat die Feuerwehr angestoßen und stünde auch für die Installation der Aussenkästen zur Verfügung. Einen Anfang wird man mit dem Standort -altes Gerätehaus- machen.
Unser Dank an Martin für eine tolle Übung und viele sinnvolle Anregungen.
Ein erneuter Besuch durch einen Rettungswagen ist in die Planung aufgenommen, da mit dem Verladen neuartiger Rettungstragen auch auf uns als Tragehelfer neue Herausforderungen zukommen.
.... nicht nur das Herz, auch die Feuerwehr kann keinen Stillstand gebrauchen.
Wissend um unsere Grenzen und die erforderliche Routine, wenn es um die Erledigung von lebenswichtigen Tätigkeiten geht, stehen Übungen mit der Steckleiter ganz oben auf der Dringlichkeitsskala.
Die Steckleiter, die in jedem noch so kleinen Löschbezirk auf dem Fahrzeug verladen ist, ist im Brandfall zur Sicherstellung eines zweiten Rettungsweges und bei der Technischen Hilfe unverzichtbar.
Der sichere Umgang mit diesem Rettungsgerät wird im Zweifelsfall zur Existenzberechtigung für jeden Löschbezirk.
Daher heißt es üben, üben, üben ...............
Die ein oder andere Problemstellung hat unser Wissen herausgefordert und dazu beigetragen, solche Szenarien weiter zu verbessern.
Eine unserer Kernaufgaben ist nunmal auch die Brandbekämpfung und hier im Besonderen, verbunden mit einer möglichen Menschenrettung, im Innenangriff.
Hier ist durch ein Schlauchmanagement eine Weiterentwicklung bei der Vornahme des Löschangriffs geschehen.
Unsere beiden Schlauchtragekörbe haben wir um ein Schlauchpaket ergänzt, welches hervorragend in eine Schlauchbucht passt.
Dessen Einsatz bedarf nun intensiver Übung, gerade was das Legen von Loops angeht. Treppenhäuser setzen hier eine besondere Vorgehensweise voraus. Schaut Euch mal ein paar Bilder der letzten Übung in der Scheune von Kamerad Peter Stoll an ........
Die Fotos reihen sich vom Aufstellen und Absichern des Fahrzeugs, dem Ausleuchten des Umfelds, bis hin zur Rettung auf.
1. Fahrzeugaufstellung, 2. Wasserentnahme mit Systemtrenner, 3. Maschinist am Heck, 4. Verteiler vor Gebäudezugang, 5. Vornahme Schläuche über Treppe, 6. Dummy vor der Rauchgrenze, 7. Spineboard treppabwärts, 8. Transport ins Freie
wir verstehen unser Handwerk von der Pike auf
damit das noch lange so bleibt - einfach mitmachen
wir werden gebraucht - mehr denn je
starkes Hobby - Erfolgserlebnisse gibt es inklusive
diese Feuerwehr hat sich Werschweiler verdient
Corona ist Geschichte? Umsichtiges Vorgehen und Handeln als Garanten für einen erfolgreichen Einsatz. Gedächtnisstütze: klare Bildfolge, wenig Worte
mit 1. am Eingang begrüßt auf direktem Weg zu 2. Funkgerät
4. Corona-Ecke am Stammplatz 5. alles okay ? in den Fahrzeugen
.... auch weiterhin ein Teil der Werschweiler Lösung ........
die Corona-Ecke am Zugang zur Fahrzeughalle
Aktuelle Infos unter anderem zum Übungsbetrieb gibt es für alle Abteilungen weiterhin per Mail.
.... unser Zuhause, davor unsere Fahrzeuge TSF/W und MTF
Gegründet: | 1933 |
Aufgaben: |
Sicherstellung von Brandschutz und Hilfeleistung ... auch über die Ortsgrenzen hinaus eine konstante Größe ... Organisation Bereitstellungsraum Großschadenslagen Stadtgebiet WEST unabhängige Wasserversorgung & Wasserschadensbekämpfung Führung der Einheit Zug 7 (Dörrenbach/Werschweiler) Bereitstellung einer Wasserübergabestelle als Zug 7 |
Mitglieder: | Aktive: 23 Jugend: 10* *inclusive der Zug7Zwerge Ehrenabteilung: 6 Förderer: 130 |
Übungstermin: |
montags, 1., 2. und 3. des jeweiligen Monats Jugendfeuerwehr & Zug7Zwerge ---- 17:30 Uhr Aktive/Einsatzabteilung -------------- 19:00 Uhr |
Wo: |
Feuerwehrgerätehaus Werschweiler (Auf der Höh 2) |
Jahresbeitrag: |
2,50 € für Förderer 5,-- € für Jugend, Aktive & Ehrenabteilung |
Veranstaltungen: |
Ein Tag bei der Feuerwehr - Christi Himmelfahrt interne Abendwanderung - Vorabend Fronleichnam Feuer & Eis - der etwas andere Kameradschaftsabend |
Löschbezirksführer: | Werner Wagner, Urweg 10, 66606 Werschweiler |
Stellvertreter: | Peter Ley, Zum Kälberbaum 3, 66606 Werschweiler |
Jugendbeauftragter: | Eugen Stoppel, Hirtenstrasse 15, 66606 Werschweiler |
Kontakt: | 06858 6522 oder 0175 2031285 e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Homepage: z. Zt. im Neustart |
www.fw-wnd.de |